Historie
Die Fiedler-Methode für sich gesehen sehr jung und ich biete Sie unter diesem Namen seit 2002 an. Natürlich ist Sie "nur" die Fokussierung der langjährigen Erfahrungen in verschiedensten Bereichen meines Lebens. In ihr kommt die Essenz zusammen, um Menschen auf Ihrem Weg zur Gesundheit bei Seite zu stehen. Prägend waren hierbei meine zahlreichen Ausbildungen in den verschiedenen Bereichen meiner beruflichen Laufbahn als Managementcoachund Trainer. Die Methoden, Elemente und Instrumente kommen aus den verschiedenen Richtungen der Psychologie. In der Fiedler-Methode kommen natürlich die Besten zusammen, denn es geht ja um Ihre Gesundheit!

Damit ich hier nicht zu weit ausholen muss, beginne ich mit der letzten Entwicklungsphase der Fiedler-Methode. Ich erkrankte im Januar 2002 an Akuter myeloischer Leukämie (AML). Die Krankheit wurde von meinen damaligen Ärzten "übersehen" und Dank meiner Freunde Christine und Lothar Ursinus aus dem Naturheilzentrum Alstertal in Hamburg noch in letzter Sekunde erkannt. Nach dem ersten Schock lief mein Überlebensprogramm an. Wenn ich schon so oft anderen im Coaching geholfen hatte, musste das doch auch mir helfen können. 1 Tag später, am 1. Februar 2002, war ich im Ak St. Georg und bekam meine ersten Chemotherapien.

Schon bei der ersten Infusion setzte ich eine spezielle Entspannungs-CD ein. Diese Tiefen- entspannungsmusik setze ich ein, damit meine Angst vor diesem heilenden "Gift" nicht einen Schock auslöst, der vielleicht die Wirkung mindert. Und es war die Hoffnung, dass die Nebenwirkungen der Chemotherapie sich reduzieren.

Gleichzeitig begann ich in Kontakt mit meinem "Inneren Team" zu gehen und das spezielle Heilungsteam zu aktivieren. Die Nebenwirkungen hielten sich tatsächlich in Grenzen. Nachdem ich zwei Chemotherapien in sechs Wochen im Isolationszimmer durchlaufen hatte, stellte sich heraus, dass ich keine Anzeichen einer Leukämie mehr hatte, aber die Gefahr eines Rückfalls relativ hoch war, da ich eine der stärksten Leukämieformen hatte. Die Ärzte empfahlen mir eine Knochenmarkstransplantation, zu der ich mich nach reiflicher Entscheidungszeit (mit meinem inneren Team) entschied.

Zum Glück wurde ein Spender schnell gefunden, so dass ich schon Ende April 2002 wieder in der Universitätsklinik war und dort am 7. Mai 2003 das Knochenmark eines Fremdspenders bekam, das mein Körper annahm.

3 Wochen später war ich schon wieder "draussen". Das Ärzte- und Psychologenteam waren überrascht von meiner schnellen Genesung, den reduzierten Nebenwirkunegn und meiner psychischen Stabilität, wahrend der ganzen Zeit. Ende Juni 2002 habe ich schon wieder gearbeitet, Seminare gegeben, gecaocht und einen schönen Sommerurlaub im Wohnmobil verbracht.

Schon kurze Zeit danach bekam ich Gelegenheit meine Fiedler-Methode auch anderen Menschen mit verschiedensten Krankheiten nahe zu bringen. Ich war nicht überrascht, dass die Methode auch bei anderen Menschen begleitend zur Therapie ähnliche Erfolge zeigte.

Da die Methode 1 zu 1 vermittelt eine langsame Verbreitung bedeutet, habe ich mich, nach den Erfolgen auch bei anderen Menschen, entschlossen diese mehr Menschen an die Hand zu geben. Seit 2004 werden Seminare zum Erlernen der Fiedler-Methode angeboten und ein Buch ist bereits in Arbeit und soll 2006 erscheinen.

Besonderen Dank für die Unterstützung in dieser Genesungsphase gebührt natürlich:

* meiner Lebensgefährtin, Anette Schierwater, für Deine Liebe, das "Da-sein",
  das "Zu-mir stehen" und die herrlichen Torta-di-Patatas

* Christine und Lothar Ursinus, dass Sie meine Krankheit entdeckt haben und    schnell gehandelt haben

* den exzellenten Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Krankenpflegern    im Krankenhaus, die mich mit Profeesionalität und froher Laune begleitet haben

* meinen Freundinnen und Freunden, die in Gedanken bei mir waren und mich    besucht haben

* meinen Kollegen und Kunden, die meine Firma, in dieser Zeit unterstützt haben

* Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund, bei denen ich wesentliche    Elemente meiner Metohode erlernt habe

* last but not least meinem Spender Sebastian, Dank für Deine
   lebenserhaltende Bereitschaft